Am Swiss Blog Family-Kongress 2018 erklärte Rechtsanwalt Martin Steiger, wie Bloggerinnen, Influencer, Podcasterinnen und YouTuber unerwünschten Kontakt mit dem Anwalt vermeiden können:
Wie lässt sich vermeiden, in rechtliche Fallen zu tappen? Und wie reagiert man richtig, wenn sich eine Behörde, ein Konkurrent oder ein «böser Anwalt» meldet?
In der Session am frühen Nachmittag ging es alphabetisch durch folgende Themen:
- C wie Cookies
- D wie Datenschutzerklärung
- G wie Gewinnspiel
- H wie Haftung
- I wie Impressum
- N wie Newsletter
- R wie Recht am eigenen Bild
- S wie Steuern
- U wie Urheberrecht
- W wie Werbung
- Z wie
ZitatZebra
Jedes Thema wurde mit praktischen Beispielen und mindestens einer Faustregel durchgespielt. Dazu kamen Fragen aus dem Publikum zur Vertiefung von einzelnen Themen.
Vor allem der Umgang mit Steuern und Werbung führte zu zahlreichen Fragen. Auch diskutiert wurde, ob sich Influencer in der Schweiz eher als Einzelfirma oder als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) organisieren sollten.
Den Rahmen für die Session bildete die tadellose Organisation der Konferenz in Basel durch Séverine Bonini und Martin Rechsteiner.
Bild: Twitter / @MamaOTR.