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Influencer in Uniform: Welche Regeln gelten im digitalen Raum?

Bild: Polizei-Figuren (Polizist und Polizistin jeweils in Uniform) mit zahlreichen Würfeln, die aufgestapelt sind und die Logos von Social Media-Plattformen zeigenAm Social Media Gipfel für Polizei und Justiz in Winterthur sprach Rechtsanwalt Martin Steiger über Influencer in Uniform und welche Regeln im digitalen Raum gelten.

Themen im Vortrag waren unter anderem die Bedeutung von Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit bei der Behördeninformation und Behördenkommunikation auf Social Media.

Mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis zeigte Martin Steiger mögliche Probleme auf, betonte aber auch den vergleichsweise grossen Ermessensspielraum für Behörden in der Schweiz. In zwei Workshops wurden die Themen aufgrund von Beispielen und Fallstricken aus dem polizeilichen Berufsalltag mit ausgewählten Teilnehmern diskutiert.

Bürgernahe Polizeiarbeit im digitalen Raum

Die eintägige Konferenz gab Polizisten und Mitarbeitern von über 30 Polizeikorps und Sicherheitsbehörden in der Schweiz Einblick in die bürgernahe Polizeiarbeit im digitalen Raum. Organisiert hatte den #SMGJP ein Team rund um Michael Wirz und Irène Messerli von der Stadtpolizei Winterthur und von Bernet Relations.

Das Programm umfasste auch Vorträge von Irène Messerli über «Dialog im Social Web», einen globalen Blick von Sebastian Denef auf die Gegenwart und Zukunft von digitalen Medien und Polizeiarbeit, und «Lessons from the first ten years» der Social Media-Polizeiarbeit in Grossbritannien von Nick Keane. In den Pausen hatten die Teilnehmer genügend Gelegenheit zum Austausch mit Teilnehmern von anderen Behörden.

Unterlagen zum Social Media Gipfel für Polizei und Justiz

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