Warum sich Schweizerinnen und Schweizer um die DSGVO kümmern sollten

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Anlässlich einer Informationsveranstaltung der Standortförderung des Kantons Zürich sprach ich im Zürcher Kulturhaus KOSMOS über Gründe, wieso sich (auch) Unternehmen in der Schweiz um die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union (EU) kümmern sollten.

Mein «Feuerwerk» (Rückmeldung aus dem Publikum) vor einer riesigen Leinwand und im Scheinwerferlicht in einem Kinosaal umfasste folgende Themen:

  • Heutige und künftige Grundsätze im europäischen und schweizerischen Datenschutzrecht
  • DSGVO als Versuch, das Datenschutzrecht in Europa mit zahlreichen Anreizen durchzusetzen
  • Anwendbarkeit der DSGVO aus Sicht der Schweiz gemäss dem Marktortprinzip
  • Häufige Missverständnisse im Zusammenhang mit der DSGVO, zum Beispiel in Bezug auf Einwilligungen
  • Revision des Datenschutzrechts in der Schweiz (und deren Etappierung)
  • Vertrauenswürdige Quellen für weitere Informationen

In den Folien sind ergänzend mögliche Massnahmen in letzter Minute sowie ein Gutschein für 20 Prozent Rabatt beim «Datenschutzpartner»-Angebot für den häufig notwendigen EU-Datenschutz-Vertreter enthalten.

An der gleichen Veranstaltung sprach Thorsten Urbanski von ESET hörenswert und informativ über die DSGVO aus einer Sicht eines Unternehmens für Sicherheitssoftware (Folien).

Danach hatte das interessierte Publikum ausführlich Gelegenheit für Fragen. Für Thorsten Urbanski und mich war klar, dass man sich mit der DSGVO befassen muss und darin auch Chancen sehen kann. Die Panik hingegen, die teilweise um sich greift, ist nicht berechtigt.

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