Digitale Ethik: Was begeistert uns bei neuartigen Angeboten, die dank Big Data, künstlicher Intelligenz & Co. möglich sind? Was akzeptieren Kundinnen und Kunden, was nicht? Und wo sind Grenzen nötig?
Um diese und andere Fragen geht es bei der Shift 2021-Konferenz am 4. März 2021.
Die Konferenz findet in diesem Jahr als «Online-Edition» statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet wie schon in den Vorjahren ein hochkarätiges und vielseitiges Programm. Auch online sollen Austausch und Networking nicht zu kurz kommen.
Angekündigt sind unter anderem folgende Themen:
- Wie menschlich soll oder darf eine Maschine sein?
- Was ist beim Einsatz von künstlicher Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung zu beachten?
- Kann ein Unternehmen faire Algorithmen bauen?
- Was bringen Labels und Deklarationen?
- Welche Tools eignen sich für die Entwicklung vertrauenswürdiger Produkte?
- Wie lässt sich die «Data Literacy» der Menschen verbessern?
Die Veranstaltung wird von der Journalistin Patrizia Laeri moderiert. Als Speaker angekündigt sind unter anderem Mark Coeckelbergh (Universität Wien), Christian Hildebrand (Universität St.Gallen), Sandy Jahn (Initiative D21), Niniane Päffgen (Swiss Digital Initiative), Georges-Simon Ulrich (Bundesamt für Statistik) und Anna Zeiter (eBay).
Die Veranstaltung wird vom schweizerischen Centre for Digital Responsibility (CDR) durchgeführt. Der Thinktank wurde 2018 von Cornelia Diethelm gegründet.
Die «Online-Edition» findet am Nachmittag statt und ermöglicht allenfalls auch Personen, die nicht nach Zürich reisen könnten, die Teilnahme. Tickets kosten 149 Franken netto (mit 50 Franken Frühbucherrabatt bis am 24. Februar 2021).
Siehe auch:
- Digitale Ethik, digitale Geschäftsmodelle (Shift 2019-Konferenz)
- Algorithmen, Daten und digitale Ethik (Shift 2020-Konferenz)